Im vorliegenden Buch vergleicht der Autor die Menschenrechte und Rechtsicherheit in Iran und Tschechien (eines Landes des Mittleren Ostens und die eines mitteleurop ischen Landes) mit den Erfahrungen, die er in diesen beiden L ndern gemacht hat. Dabei wird wieder einmal die leider allzu menschliche Eigenart sichtbar, Fehler der Anderen viel st rker wahrzunehmen und darauf zu reagieren, als die eigenen Schw chen. Der Autor dagegen vertritt nach all seinen Beobachtungen die Meinung, dass Menschenrechte universell, absolut und f r alle gelten, und nicht wie die Physik in Einsteins Relativit tstheorie vom Ort und von der Zeit abh ngen. Er zeigt weiter, dass es m glich ist, als polizeilich Gesuchter ins Europaparlament gew hlt zu werden, um immun gegen Strafverfolgung zu bleiben oder zu werden, ferner die menschenunw rdige Lage der Roma und die Situation der ehemaligen Sudetendeutschen in Tschechien in Bezug auf ihre dortigen Besitzt mer. Weiter wird in dem Buch auch die Situation im Iran vor und nach der Islamischen Revolution beschrieben, insbesondere die Lage der Frauen, ferner wie im 19ten Jahrhundert die erste Frau im Iran den moslemischen Schleier abgemmen hat und Vieles mehr.