Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hanver, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das Kapitel 46 des zweiten Bandes Die Welt als Wille und Vorstellung von Arthur Schopenhauer behandelt. In Kapitel 46 Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens geht Arthur Schopenhauer auf die Illusionen des Lebens ein, die den Menschen in die Irre fuhren und ihn bis zu seinem Tod leiden lassen. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob es fur den Menschen moglich ist wahrhaftiges Gluck zu empfinden. Zunachst werden die beiden Hauptbegriffe, von Schopenhauers Ausarbeitung, Nichtigkeit und Leiden im Allgemeinen definiert und anschliessend ch einmal aus der Sichtweise Schopenhauers wiedergegeben. Dies soll den allgemeinen Durchschnittsgedanken der Menschen und die Denkweise A. Schopenhauers kontrastreich gegenuberstellen. Nachfolgend wird in Form einer Diskussion die Fragestellung Ist es im Leben moglich wahrhaftiges Glucksempfinden zu spuren? bearbeitet. Durch eine Diskussion wird sich ein moglichst objektives Ergebnis erhofft, welches beide Seiten moglichst gut mit einbezieht, sowie Starken und Schwachen der jeweiligen Argumentation hervorhebt und gegebenenfalls entkraftet.