O Mensch ist der dritte in einer Reihe von zwolf Romanen des osterreichischen Schriftstellers, Dramatikers und Theater- und Literaturkritikers Hermann Bahr. Er ist im Jahre 1910 erschienen und setzt den Gedankengang der fruheren Werke des Schriftstellers fort. Einige Personen, die erwahnt werden, sind schon in den Werken Die Rahl und Drut aufgetreten. Trotz alledem ist der Roman von den anderen Werken unabhangig und in sich geschlossen: O Mensch! sagte Fraulein Annalis, dem Diener zur Antwort am Anfang des Romans, O Mensch! sprach sie, in Tranen lachelnd am Ende der letzten Seite.